Studier doch wie du willst! Das ist unser Motto. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass du darüber entscheidest, wie dein Studium verläuft. Wir wollen die Studierendenvertretung stärken, da sie die Stimme der Studierenden in den Hochschulen sind. Außerdem lehnen wir Höchstgrenzen bei der Studiendauer ab.
Wir möchten, dass jede:r unabhängig vom Geldbeutel der Eltern ein Studium absolvieren kann. Deshalb lehnen wir Studiengebühren jeglicher Art ab! Bildung sollte kostenlos sein – auch fürs Zweitstudium und für Nicht-EU-Ausländer:innen. Außerdem wollen wir das BAföG reformieren. Der Höchstsatz reicht in Großstädten kaum für die Miete aus.
Die Konsequenz: Immer mehr Studierende arbeiten neben dem Studium. Das wollen wir ändern.
Wir fordern eine Wohnheimquote von 20%, damit ein Studium nicht an der Miete scheitert. Dafür muss das Land die Studierendenwerke auch stärker finanziell unterstützen. Studierendenwerke sind soziale Einrichtungen, keine Wirtschaftsbetriebe.
Die Lehre in den baden-württembergischen Universitäten und Hochschulen muss exzellent sein. Und zwar nicht nur in einigen wenigen Unis, sondern in der Breite. Deshalb setzen wir uns für eine bessere Grundfinanzierung für alle Hochschulen ein! Nur dann ist eine starke Lehre, gute digitale Infrastruktur und Barrierefreiheit gesichert.
Download: Soziale Gerechtigkeit Finanzielle Entlastung für alle Studierende: Bessere Förderung der psychologischen Beratungsstelle: Feminismus & Gleichberechtigung Das Glas-Ceiling Durchbrechen Frauen auf dem Campus entlasten Einsatz für die queere Community Campus Eine gute Mensa für gutes Studieren Probleme der Bibliotheken angehen Internationale Attraktivität erhöhen Den Campus attraktiver gestalten Digitalisierung Vorantreiben Mobilität Fahrradinfrastruktur verbessern Bahnverkehr vorantreiben Nachhaltigkeit Den Campus begrünen Initiativen
Auch dieses Jahr tritt die Juso-HSG bei den Wahlen zum
Studierenden-Parlament unserer Uni an. Wir treten wieder mit
einer Bandbreite sozialer, nachhaltiger und fortschrittlicher
Ideen an, um unsere Uni zu verbessern.
Neben den Projekten, die wir in den letzten Legislaturperioden
umsetzten konnten und die wir jetzt aufrecht erhalten und
verbessern wollen, geht es auch im nächsten Jahr wieder
darum unsere Universität nachhaltig und sozial gerecht nach
vorne zu bringen.
Schon vor der Corona-Pandemie waren in Deutschland jährlich ein Viertel bis ein Drittel der Bevölkerung von psychischen Erkrankungen bzw. Symptomen betroffen, ähnliche Zahlen gelten auch für die Europäische Union. Dies trifft nicht zuletzt auch junge Menschen – insbesondere Studierende hat es während der Corona-Pandemie hart getroffen. In Deutschland existieren derzeit 57 organisierte Studierendenwerke. Während in Baden-Württemberg alle 8 dieser über eine psychologische Beratungsstelle mit Ansprechpartner*innen …
Viele Arbeitnehmer*innen hangeln sich jahrelang von einer unbefristeten Stelle zur nächsten. Sie haben keinerlei Planungssicherheit für ihre Zukunft, was insbesondere Familien sehr belastet. Junge Menschen wollen sich eine Existenz aufbauen, aber ihre Arbeitsverträge lassen dies nicht zu – und das auch noch ohne Grund. Damit muss Schluss sein! Die Zahl der sachgrundlosen Befristungen hat sich zwischen 2001 und 2018 mehr als verdreifacht – von rund …